Im Rahmen der Ausschreibung zur Entwicklung des Seniorenportals digital.vital wurde das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) nach einem umfangreichen Auswahlverfahren als Entwicklungspartner ausgewählt. Das Fraunhofer IESE ist eine der führenden deutschen Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Software- und Systementwicklungsmethoden und zeichnet sich besonders durch die Arbeit zur Förderung der Digitalisierung ländlicher Regionen aus.
Bereits mit dem Projekt »Digitale Dörfer« in Rheinland-Pfalz erschuf das Fraunhofer IESE eine zentrale Plattform mit vernetzten digitalen Diensten in den Bereichen Kommunikation, Nahversorgung, Mobilität und Gemeindeverwaltung und konnte so aufzeigen, wie sich durch die Digitalisierung neue Chancen für ländliche Regionen eröffnen.
Nun wird das Fraunhofer IESE für die Entwicklung des Seniorenportals digital.vital verantwortlich sein, das SeniorInnen ermöglichen soll, länger selbstständig, aktiv und engagiert in der Gesellschaft zu leben.
Bei der Entwicklung der Portalstruktur sind besonders die hohen Ansprüche an die Benutzeroberfläche hinsichtlich Übersichtlichkeit, Eingängigkeit und barrierefreier Funktionalität für ältere Menschen von zentraler Bedeutung. Um das Portal so bedarfsgerecht und nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten, arbeitet das Projekt- und Entwicklerteam eng mit einer Kerngruppe zusammen, die sich aus insgesamt neun VertreterInnen der jeweiligen Fokusgruppen der Partnerkommunen zusammensetzen. Die Kerngruppenmitglieder übernehmen dabei bereits während des Entwicklungsprozesses die Perspektive der potenziellen NutzerInnen des Seniorenportals. Durch den engen Austausch zwischen den Entwicklern des Fraunhofer-Instituts und den Kerngruppemitgliedern soll sichergestellt werden, dass eine für die Zielgruppe passgenaue Portalstruktur entwickelt wird, damit das Seniorenportal einen echten Mehrwert für ältere Menschen sowie deren Angehörige liefert.
So wurde im ersten Treffen zwischen dem Entwicklungsteam und der Kerngruppe diskutiert, ob die visuelle Darstellung des Seniorenportals für die Nutzung im Desktopformat auf einem PC oder für die Darstellung auf einem Tablet optimiert werden soll. Das Ergebnis war, dass ältere Menschen tendenziell die Nutzung eines Tablets bevorzugen, wobei die Nutzung des Seniorenportals auch über Desktop und Handy möglich sein soll.
Die Pilotierung des Seniorenportals in den der drei Modellkommunen Amt Hüttner Berge, Püttlingen und Germersheim soll planmäßig im zweiten Quartal 2022 erfolgen.
Im Rahmen der Ausschreibung zur Entwicklung des Seniorenportals digital.vital wurde das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) nach einem umfangreichen Auswahlverfahren als Entwicklungspartner ausgewählt. Das Fraunhofer IESE ist eine der führenden deutschen Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Software- und Systementwicklungsmethoden und zeichnet sich besonders durch die Arbeit zur Förderung der Digitalisierung ländlicher Regionen aus.
Bereits mit dem Projekt »Digitale Dörfer« in Rheinland-Pfalz erschuf das Fraunhofer IESE eine zentrale Plattform mit vernetzten digitalen Diensten in den Bereichen Kommunikation, Nahversorgung, Mobilität und Gemeindeverwaltung und konnte so aufzeigen, wie sich durch die Digitalisierung neue Chancen für ländliche Regionen eröffnen.
Nun wird das Fraunhofer IESE für die Entwicklung des Seniorenportals digital.vital verantwortlich sein, das SeniorInnen ermöglichen soll, länger selbstständig, aktiv und engagiert in der Gesellschaft zu leben.
Bei der Entwicklung der Portalstruktur sind besonders die hohen Ansprüche an die Benutzeroberfläche hinsichtlich Übersichtlichkeit, Eingängigkeit und barrierefreier Funktionalität für ältere Menschen von zentraler Bedeutung. Um das Portal so bedarfsgerecht und nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten, arbeitet das Projekt- und Entwicklerteam eng mit einer Kerngruppe zusammen, die sich aus insgesamt neun VertreterInnen der jeweiligen Fokusgruppen der Partnerkommunen zusammensetzen. Die Kerngruppenmitglieder übernehmen dabei bereits während des Entwicklungsprozesses die Perspektive der potenziellen NutzerInnen des Seniorenportals. Durch den engen Austausch zwischen den Entwicklern des Fraunhofer-Instituts und den Kerngruppemitgliedern soll sichergestellt werden, dass eine für die Zielgruppe passgenaue Portalstruktur entwickelt wird, damit das Seniorenportal einen echten Mehrwert für ältere Menschen sowie deren Angehörige liefert.
So wurde im ersten Treffen zwischen dem Entwicklungsteam und der Kerngruppe diskutiert, ob die visuelle Darstellung des Seniorenportals für die Nutzung im Desktopformat auf einem PC oder für die Darstellung auf einem Tablet optimiert werden soll. Das Ergebnis war, dass ältere Menschen tendenziell die Nutzung eines Tablets bevorzugen, wobei die Nutzung des Seniorenportals auch über Desktop und Handy möglich sein soll.
Die Pilotierung des Seniorenportals in den der drei Modellkommunen Amt Hüttner Berge, Püttlingen und Germersheim soll planmäßig im zweiten Quartal 2022 erfolgen.